Webdesign made in Bayern: Gipfelstürmer und ihre hohen Ansprüche

Der Freistaat Bayern ist das Bundesland mit dem zweitgrößten Bruttoinlandsprodukt. Es macht beinahe ein Fünftel des gesamtdeutschen BIP aus. Kein Wunder also, dass Webdesign hier besonderen Ansprüchen genügen muss. Seit Beginn der Pandemie ist der Ansturm auf Online-Angebote noch einmal sprunghaft gestiegen. Selbst die Straßengeschäfte in München sind seit Monaten leer inzwischen müssen auch Kleinunternehmer dringend Lösungen finden, um ihren Kundenkontakt virtuell weiterlaufenzulassen. Jeder Tag ohne ein funktionierendes Online-Konzept bringt sie näher an die Insolvenz.  

Und wie macht sich Ihr Webdesign in diesem neuen Wettbewerb?  

Jeden Tag werden Techniken entwickelt, um Webdesign intelligenter und interaktiver zu gestalten. Webseiten müssen auch noch permanent aktualisiert und angepasst werden. Doch wer soll die ganze Arbeit übernehmen? Welche Lösung ist für Ihr Projekt finanziell am günstigsten, welche tut Ihrem Unternehmen gut? 

 Wir gehen hier auf alle möglichen Fragen konkret ein, und helfen Ihnen, die richtige Entscheidung zu treffen. 

Eine kurze Geschichte des Webdesign

Im Januar 2021 waren laut einer Statistik das erste Mal mehr WordPress-Seiten online, als CMS-frei designte Webseiten. Moderne Frameworks optimieren das Responsive Design für eine bessere Performance auf mobilen Devices. SEO, SSL, WYSIWYG… 

Sie verstehen nur Bahnhof? Dann ist es an der Zeit, dass wir uns näher mit Webdesign beschäftigen und ein paar Begriffe klären. Am Ende werden Sie eine Ahnung von der Materie haben und wissen, welches Webdesign-Konzept für Ihr Projekt infrage kommt. Los geht’s! 

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, eine Website zu erstellen: Entweder man schreibt sie direkt in Sprachen wie HTML5, oder man nutzt sogenannte „Content Management Systems“, kurz CMS, in denen das Schreiben durch Editoren ersetzt wird: Programme, mit denen man Webseiten grafisch, ohne Programmierkenntnisse erstellen kann. Diese Editor-Programme tragen den schnittigen Namen „WYSIWYG-Editor“ (What You See Is What You Get). Die meisten Content Management Systeme nutzen diese Oberfläche, um kreative Menschen ohne Programmierkenntnisse eine eigene Webseite, einen Blog oder Shop erstellen zu lassen. 

Das Prinzip von CMS hat das Webdesign einst revolutioniert: Die Trennung von Layout und Seiteninhalten bei der Programmierung ist eine dieser revolutionären Grundideen. Fortan musste man nicht mehr die gesamte HTML-Seite umschreiben, um einen News-Artikel einzubauen. Es lagern die Inhalte der Website in einer Datenbank. Wird eine Seite vom User aufgerufen, fragt das CMS die entsprechenden variablen Inhalte von der Datenbank ab und erstellt die Seite ganz frisch, exakt auf den User angepasst, oder hochaktuell durch die neuesten Ticker-Meldungen. Alles, ohne etwas am Code der Seite ändern zu müssen. 

Es werden inzwischen sicher an die 300 verschiedene Content Managing Systeme weltweit angeboten. Den mit Abstand größten Marktanteil kontrolliert WordPress, welches sich anfangs auf die Erstellung von Blogs mit modernen, gleitenden Elementen konzentrierte. Inzwischen gilt WP als Standardlösung für kostengünstiges Webdesign. Shopify wiederum ist ein auf Online-Shops spezialisiertes CMS. Jedes CMS hat seine Vor- und Nachteile, die sie mehr oder weniger sinnvoll für Ihren individuellen Zweck machen.  

In letzter Zeit bewegt sich der Trend jedoch wieder in Richtung freies Coding anstatt CMS. Der Grund liegt in der kreativen Freiheit und dem Anspruch heutiger Unternehmen, individuelle Online-Services anzubieten. Doch dazu später mehr. 

Ziele und Nutzen Ihrer Webseite

Jedes Unternehmen muss heutzutage eine Webseite besitzen. Ob Fliesenleger oder Fensterdekorateur, Autowerkstatt oder Zahnarzt: Die Webseite gibt Ihrem Kunden meist den ersten Eindruck über Ihr Unternehmen. Je nach Branche sollte Ihr Internetauftritt deshalb bestimmte Ziele verfolgen: 

  • Eine spezielle Zielgruppe erreichen 
  • Einfache Auskunft über Kontaktdaten, schnelle Erreichbarkeit 
  • Das Image Ihres Unternehmens präsentieren 
  • Digitale Services und Inhalte anbieten (Shop/Medienpakete/Datensätze) 
  • Kundengewinnung durch günstige Werbung 

Eine Webseite ist tatsächlich die günstigste Werbung, die Sie schalten können. Sie ist immer da, sammelt interessierte Kunden von Suchmaschinen ein und hat vergleichsweise geringe laufende Kosten. 

Ohne Agentur im Haifischbecken Internet

Manche Online-Agenturen halten gerne Kunden, indem sie sie an ihre Expertise binden. Webdesigner können Websites unsauber und für andere Coder unverständlich programmieren. Das führt dazu, dass die Webseite auch nur von dieser Agentur betreut werden kann. Das ist besonders ärgerlich, wenn der Service der Agentur nicht mit Ihrem Anspruch mithalten kann, und Sie sich nach einem anderen Dienstleister umschauen wollen. Unter Umständen wird der neuen Agentur die Einarbeitung in das fremde Webdesign schwerfallen, was sich wiederum auf die Kosten niederwälzt. 

Unabhängig von der Programmierung der Webseite, muss die Seite aber stets aktuell gehalten werden. Neuigkeiten schreiben, Fotos bearbeiten, rechtliche Änderungen beachten. Je nach Ausmaß Ihres Online-Service ist die Kommunikation über die Webseite eines Ihrer wichtigsten und schnellsten Portale für Kunden. Gerade während der Pandemie hat sich dieser Umstand noch einmal verstärkt. 

Webdesign und Pflege mit oder ohne Agentur – Die beste Lösung für Sie

Nun schauen wir uns einmal konkret die möglichen Kombinationen an, die für die Organisation Ihrer Website in Frage kommen: 

  • Agentur programmiert Website mittels eigenem System und übernimmt die Pflege 
  • Agentur programmiert Website mittels eigenem System, Ihr Unternehmen übernimmt die Pflege 
  • Agentur erstellt Website mittels CMS und übernimmt die Pflege 
  • Agentur erstellt Website mittels CMS, Ihr Unternehmen übernimmt die Pflege 
  • Sie erstellen die Website selbst mittels CMS und übernehmen die Pflege 

Letzteres kommt eigentlich nur für Selbstständige ohne jegliches Budget infrage, oder wenn Sie selbst Webdesign gelernt haben. Denn Ihr Internetauftritt darf unter keinen Umständen amateurhaft wirken! Der Schaden für Ihr Geschäft wäre immens: Ihre Konkurrenz ist nur einen Mausklick entfernt. Besonders als Selbstständiger sind sie aber auf günstige Werbung mit hoher Reichweite angewiesen, denn auch die Konkurrenz geht erbarmungslos in Ihren Gewässern auf Kundenfang. Sobald Sie also ein kleines Budget zur Investition frei haben, sollten Sie sich einen professionellen Internetauftritt zulegen. Es wird sich schon nach kurzer Zeit bezahlt machen. 

Für alle anderen Unternehmer gilt: Ihr Online-Auftritt erfordert eine auf Ihre Firma angepasste Strategie. Im Folgenden schauen wir uns einzelne Argumente für und gegen CMS-basiertes Webdesign an. Wenn Sie eine spezielle Beratung für Ihren Fall wünschen, kontaktieren Sie uns. Wir finden sicher die perfekte Lösung für Sie. 

CMS oder individuelles Webdesign? Vor- und Nachteile

Wie nützlich ein Content Management System für Sie ist, oder ob Ihr Webdesign lieber auf individuellem Coding basieren sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Argumente für Ihre Entscheidung könnten sein: 

Unabhängigkeit

Wenn Ihr Webdesign CMS-basiert ist, können Sie einfacher die Agentur wechseln, sollten Sie einmal unzufrieden sein. Bei einer eigens geschriebenen Website kann es passieren, dass die neue Agentur eine lange Einarbeitungszeit benötigt je nachdem, wie sauber die Seite geschrieben wurde. Ein beliebtes CMS zu nutzen hat also den Vorteil, dass die Webseite auf jeden Fall von der nächsten Agentur übernommen und weiterentwickelt werden kann.  

Auch wenn Sie sich gegen ein CMS entscheiden, muss das nicht heißen, dass Ihre Website schwierig zu handhaben ist. Wie viele Programmierkenntnisse benötigt werden, um Inhalte einzupflegen, liegt ganz allein am Design und den Tools des Backend (der Oberfläche für die Administration der Website). Agenturen geben oft Schulungen, damit der Kunde die Pflege der Website selbst übernehmen kann. Ob das wirklich Geld spart, oder den Arbeitsalltag eher belastet, ist von Fall zu Fall unterschiedlich. 

Unternehmensgröße

Für größere Unternehmen ist es oft ratsam, eine frei programmierte Webseite in Auftrag zu geben. So setzen Sie sich nicht nur optisch vom Einheitsbrei ab, sondern können das Besuchserlebnis der Kunden genau auf Ihre Firmenphilosophie ausrichten. Besondere Service-Angebote können nach Ihren Wünschen einprogrammiert werden, beispielsweise die Unterstützung einer App oder interaktive Datenbanken. Der Nachteil ist der hohe Preis für ein individuelles Webdesign. 

Inzwischen gibt es aber auch in modernen CM-Systemen kreative Lösungen für derartige Wünsche.  

Häufigkeit der Aktualisierungen

Ein Fliesenleger wird auf seiner Website vermutlich seltener Beiträge und News einpflegen müssen als ein Autohändler, der seinen gesamten Fuhrpark aus Halbjahreswagen online anbieten will. Eine regelmäßige Aktualisierung ist für viele Unternehmen essentiell. In dem Fall sind Online-Agenturen mit einem Wochen- oder Monatsplan genau das richtige. Sie kümmern sich um die optimale Zeitplanung und sorgen dafür, dass Neuigkeiten und Sonderangebote pünktlich eingebaut werden und auch funktionieren. 

Performance

Eine Website wird heutzutage unter anderem, aber von Usern vor allem an einem Faktor gemessen: Performance! Wie schnell lädt eine Seite, wie schnell kann ich navigieren, wie schnell bin ich am Ziel meiner Suche? Content Managing Systeme haben hier oft einen Nachteil: Sie beinhalten automatisierte Prozesse, die im Hintergrund ablaufen, aber für Ihr Webdesign vielleicht gar nicht gebraucht werden. Das liegt an den Allrounder-Eigenschaften von CMS: Das Framework passt für eine Anzahl von Anwendungsbereichen, aber nicht jede Website braucht dieselben Funktionen. 

Vieles Im Webdesign kann die Schnelligkeit der Webseite beeinträchtigen, zum Beispiel ob die Auflösung von Grafiken und Bildern optimiert wurde. Man sollte stets ein Auge auf diesen Faktor haben. 

Eine frei programmierte Website bietet hier enorme Vorteile: ein perfekt angepasstes, schlankes Design kann die beste Performance abliefern. Gerade bei größeren Webseiten mit vielen Anwendungen ist es besonders wichtig, schnelle Ladezeiten zu erreichen. Denn der User von heute ist sofort genervt, sollte mal etwas nicht perfekt funktionieren. Das müssen wir unbedingt vermeiden. Schnell werden so potentielle Kunden enttäuscht, noch bevor sie Kontakt aufnehmen. 

Content Management Systems der neuen Generation sind noch flexibler und pragmatischer aufgebaut, sodass deren Webdesign besser an seine Aufgaben angepasst werden kann. 

Nutzergruppen im Backend

Bei größeren Webseiten, die von einem Team betreut werden müssen, haben CMS den Vorteil, Moderatoren in bestimmte Nutzergruppen einzuteilen. Das bedeutet: Ein Mitarbeiter hat nur Zugriff auf die Unterseiten, für die er verantwortlich ist. Jede Unterseite kann eine eigene Nutzergruppe haben, und jeder Mitarbeiter kann in mehrere Nutzergruppen eingeteilt werden. So kann der Autor eines Artikels Veränderungen einpflegen, ohne Zugang zu anderen Bereichen oder zur Webdesign-Engine selbst zu haben. Das ist vor allem für Shops und andere Seiten mit erhöhtem Sicherheitsanspruch und monetären Funktionen von Vorteil. 

 Auch in eine selbst programmiertes Webdesign lässt sich dieses Feature einbauen, ist allerdings mit erheblichem Aufwand verbunden. 

Sicherheit und Hacking

Leider befinden wir uns mitten im ersten Cyberkrieg. Hacker suchen permanent nach Sicherheitslücken auf Webseiten, um an Datensätze zu kommen oder die Betreiber unter Druck zu setzen. Dabei wird das Ausmaß immer größer, der verursachte Schaden kann Unternehmen ihre Existenz kosten.
Content Management Systeme haben hier einen klaren Nachteil. Nehmen wir als Beispiel WordPress: Diese Seiten haben natürlich alle dieselben Sicherheitslücken, da sie dasselbe Webdesign als Basis haben. Es arbeiten also weltweit sehr viele Hacker daran, diese Sicherheitslücken zu entdecken, um damit einen generellen Zugriffsweg auf viele Websites gleichzeitig zu finden. Da inzwischen beinahe die Hälfte aller Internetseiten auf dem WordPressWebdesign basiert, haben sehr viele Hacker ein Interesse an diesen Sicherheitslücken. Natürlich arbeitet WordPress auch permanent an der Schließung ebenjener Sicherheitslücken. Wenn ein neues Update angeboten wird, sollte man das so schnell wie möglich auf seinem Server installieren, denn diese bekannte Lücke könnte Ihnen schon morgen zum Verhängnis werden. 

Agenturen kümmern sich natürlich immer auf schnellstem Wege darum. Sie betreuen viele Seiten auf verschiedenen Servern, und erfahren sofort, wenn ein neues Update veröffentlicht wird. Wenn Sie die Website allerdings von einem Ihrer Angestellten pflegen lassen, der nebenher seiner eigentlichen Arbeit nachgehen muss, kann das zu Verzögerungen führen oder wird im schlimmsten Fall komplett vernachlässigt. 

Responsive Webdesign

Ihr Webdesign muss auf jedem Gerät gut aussehen und funktionieren. Nicht nur wenn Sie eine App verwenden jeder mögliche Browser auf jedem möglichen Gerät muss die Inhalte Ihrer Seite korrekt darstellen können. Da hilft nur Eines: testen, testen und noch mehr testen. CMS hat hier einige Vorteile, denn die Basis-Elemente sind gut programmiert und für Responsive Webdesign optimiert.  

Allerdings kann es unter Umständen auch passieren, dass spezielle Elemente nach einem globalen Update des CMS nicht mehr korrekt funktionieren. Das Testen und debuggen ist also nicht ganz aus der Welt zu schaffen und sollte deshalb von einem Fachmann übernommen werden. Das spart Zeit und Nerven, und damit auch Geld. 

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

SEO, Suchmaschinenoptimierung, ist ein fundamentaler Bestandteil von Online-Marketing und Webdesign geworden. Webseiten werden heutzutage fast nur noch über Google gefunden und besucht. Wie relevant Ihre Seite für eine Suchanfrage ist, und welchen Platz sie im Ranking bekommt, hängt davon ab, wie Google Ihre Seite bewertet: Ist sie gut strukturiert aufgebaut? Wurden Textabschnitte von anderen Quellen kopiert? Welche Stichworte kommen wie häufig vor? Wie sieht das Impressum aus? Wie schnell baut sich die Seite auf? All das und noch viel mehr fließt in die Bewertung mit ein. Es macht einen erheblichen Unterschied, ob Sie diese Aufgabe einem Profi überlassen, oder sich selbst daran versuchen. 

Flexibel, penibel, kompatibel – Webdesign im Sinne des Erfinders

Bayern bleibt das Land der Lebensfreude: Wir lieben es einfach, unsere schrulligen Hobbys zu pflegen, während wir begeistert den feuchtfröhlichen Genüssen des Lebens und der Kultur zusprechen. 

Auch wir von der Netzwerkstatt19 lieben das Leben, und haben ein besonders schrulliges Hobby für uns entdeckt: Ihren Online-Auftritt effizient gestalten und Ihr Projekt an die Spitze des Google-Rankings führen! 

Das ist unser Bier

In Bayern san mia dahoam! Deshalb pflegen wir auch gerne den Kontakt mit Kunden aus Bayern und unterstützen Ihr regionales Projekt. Webdesign muss nicht immer unpersönlich und undurchsichtig sein wir lassen Sie durchblicken. Hier sind ein paar Dinge, die wir im Bereich Webdesign für Sie tun können: 

Traffic generieren

Als lizensierter Partner von Google stehen uns alle Finessen des modernen OnlineMarketings zur Verfügung. Mit uns bekommen Sie mehr Verkehr auf Ihre Seite als der mittlere Ring von München zum Feierabend. 

Aktuell bleiben, Datenschutz ernst nehmen

Wir arbeiten eng am Nerv der Zeit Änderungen werden meist innerhalb von 24 Stunden umgesetzt. Für die Sicherheit und Gesetzmäßigkeit wird gebürgt. Die technische Umsetzung Ihrer Ideen ist immer solide. 

Content authentisch halten

Wir haben ein ganzes Team aus Textern, das sich auf SEO und OnlineMarketing spezialisiert hat. Die Einpflegung von Neuigkeiten und Artikeln kann aber auf Wunsch auch von Ihnen selbst übernommen werden. Wir bieten Schulungen für Unternehmen in Bayern an, in denen wir alle Kenntnisse unseres erfolgreichen Online-Marketings an Ihre Mitarbeiter weitergeben. Denn wir wollen keine Monopolstellung für uns, sondern die höchste Effizienz für Ihr Projekt erreichen. 

Analysieren und optimieren

Sie möchten herausfinden, wie sich Ihre Webseite bisher so schlägt? Nutzen Sie unseren Website-Check: Treten Sie mit uns in Kontakt, und wir senden Ihnen kostenlos einige Analyse-Tools zu. Damit finden Sie schnell heraus, wie langsam Ihre Seite ist und warum sie von niemandem gefunden wird... 

Verantwortung übernehmen

Der größte Vorteil einer WebdesignAgentur ist: Sie übergeben die Verantwortung an Fachpersonal. Sollte irgendetwas nicht funktionieren oder sogar Klage eingereicht werden, weil Ihre Seite nicht den aktuellen Gesetzen entspricht, dann müssen Sie sich nicht darum kümmern. Mit einer guten WebdesignAgentur kann Sie nichts umhauen. 

Design kennt keine Grenzen

Ob Ihr Sitz nun in München ist, in Zürich oder in Berlin Webdesign bieten wir natürlich überall an. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn Sie keine Vorstellung von Ihrem Internetauftritt haben, einen Budgetplan brauchen, ein komplettes Konzept mit uns erarbeiten oder Ihre alte Webseite in die Neuzeit überführen wollen. Wir helfen Ihnen auch nach der Umsetzung mit der Instandhaltung und Aktualisierung Ihrer Seite oder Ihres Shops. 

Webdesign und der Kontakt zum Kunden sind in diesen Tagen ein und dasselbe. Keine Branche kann es sich leisten, diesen Umstand zu ignorieren. Ohne ein passendes Konzept sind Sie denkbar schlecht für die Zukunft gerüstet.  

Netzwerkstatt19 ist Ihr professioneller Partner in diesen stürmischen Zeiten.