Lektorat und Korrektorat: Was ist da der Unterschied?

Wenn es darum geht, einem Text den professionellen letzten Schliff zu verpassen, empfiehlt sich ein Lektorat oder ein Korrektorat. Genau dafür ist die Online-Marketing-Agentur Netzwerkstatt19 dank eines großen Pools an professionellen Textern und Redakteuren bestens aufgestellt und bietet Lektorat und Korrektorat genauso an, wie auch Texten für Website, Social Media, Broschüren, Flyer und Co. zu den Leistungen zählen. Sie wollen Ihre Texte optimieren, indem Sie sie Korrektur lesen, inhaltliche oder stilistische Ungenauigkeiten ausbügeln lassen und Fehler gar nicht erst veröffentlichen wollen? Dann brauchen Sie ein Korrektorat oder Lektorat. Was es mit diesen beiden Leistungen – Korrekturlesen und Lektorieren – im Allgemeinen und im Angebot von Netzwerkstatt19 im Besonderen auf sich hat, erfahren Sie jetzt und hier.

Korrektorat: Das sind Sie Ihrem Inhalt schuldig

Bevor Sie einen Text veröffentlichen, sei es in Form eines Flyers, einer Broschüre, eines Textes für die Homepage oder den Blog, für Social Media oder – auch das – für eine Visitenkarte: Verzichten Sie nicht auf ein Korrektorat. Hier wird gezielt nach Fehlern gesucht, die sich in den Text eingeschlichen haben. Ein Korrektor überprüft Ihren Text auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung, auf Flüchtigkeits- und Tippfehler. Es ist einfach ein gutes Gefühl, wenn man guten Content korrekt an den Rezipienten bringt. Begeistern Sie Ihre Kunden mit handwerklich einwandfreien Texten, denn Texte schreiben ist ein Handwerk, das man lernen und perfektionieren kann. Genau das haben die Profis in unserem Korrektorat und Lektorat getan.

Checkliste: Sie brauchen ein Korrektorat, wenn Sie…

  • Ihre Kunden mit Inhalten begeistern wollen
  • sich als Experte positionieren wollen
  • immer wieder gern gelesen, geliked, geteilt und empfohlen werden wollen
  • wollen, dass sich in Ihren Texten Ihre Professionalität und Sorgfalt spiegeln
  • nicht durch Fehler in Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung, Buchstabendreher oder Flüchtigkeitsfehler in Erinnerung bleiben wollen

Wenn Sie auch nur einen einzigen Punkt dieser Checkliste mit „Ja“ beantworten können, dann sollten Sie mit uns in Kontakt treten. Wir haben die Profis, die Ihre Texte schnell und sorgfältig im Korrektorat bzw. Lektorat prüfen. Telefon: 09971/99 45 898.

Lektorat: Mehr als Korrekturlesen – wir machen Ihre Texte zu Meisterwerken

Das Lektorat ist noch mal eine Nummer größer als das Korrektorat, bei dem es ja vor allem um reine Verbesserung von Fehlern in Grammatik und Rechtschreibung geht. Ein Lektor wäre kein Lektor, wenn er diese Schnitzer nicht ausbessern würde. Aber ein Lektor macht eben noch ein bisschen mehr: Er greift hier und da in die Architektur des Textes ein und kümmert sich auch um die inhaltliche und stilistische Qualität. So kennt man das unter Umständen von Buchautoren, die in großen Verlagen veröffentlichen. Ein Lektor nimmt aber auch ein Kundenanschreiben oder einen B2B-Newsletter genauso ernst, als hätte er das neueste Manuskript von Stephen King in Händen. Am Ende sind dann Ihre Texte wahre Meisterwerke, die Sie in die große weite Welt entlassen können.

Checkliste: Sie brauchen ein Lektorat, wenn Sie…

  • Punkte aus der obigen Checkliste „Korrektorat“ erfüllt sehen wollen
  • wollen, dass Ihr Text eine inhaltliche Logik hat
  • Kunden und Geschäftspartner, Angestellte und die Öffentlichkeit durch stilistische Qualität überzeugen wollen

Selbstverständlich können Sie auch selbst Korrektur lesen

Niemand wird in Zweifel ziehen, dass nicht jeder des Lesens Mächtige Tipp- oder andere Schreibfehler in Texten erkennen und auch ausbessern kann. Allerdings ist es unglaublich schwer, solche Schreibfehler in eigenen Texten wahrzunehmen. Gute Texter wissen das. Dennoch wimmelt es in kleinen und zu größter Sparsamkeit gezwungenen Lokalzeitungen oft nur so vor Fehlern, da sie aus Kostengründen auf ein hauseigenes Korrektorat verzichten – und allein schon damit leichtfertig ihre Glaubwürdigkeit als ernstzunehmende Journalisten aufs Spiel setzen. Schnell entsteht beim Lesen von Zeitungsartikeln mit Schreibfehlern der Eindruck, dass der Autor dahinter nicht die hellste Kerze auf der Torte sein kann. Findet sich etwa im Namen des Bürgermeisters ein Buchstabendreher, kann es doch auch mit dem Rest des Artikels über die letzte Haushaltssitzung im Stadtrat nicht weit her sein.

Kopfschütteln: Wenn die schon nicht mal Namen richtig schreiben können…

„Wenn der schon nicht mal den Namen des Bürgermeisters richtig schreiben kann, wer weiß dann, ob die Zahlen in den einzelnen Haushaltsposten stimmen?“ Fair gegenüber dem Autor ist das nicht. Der Leser aber bezahlt für Informationen und News und erwartet dafür auch korrekte Texte. Ohne Korrekturlesen häufen sich derartige Schnitzer und die Schlussfolgerung mit der Kerze auf der Torte drängt sich proportional zur Menge der Fehler im Text auf. Es geht zwar um das, was der Text aussagt. Angesichts kleinerer und größerer Fehler tritt die Textaussage allerdings schnell in den Hintergrund oder dringt – anders als die Fehler – gar nicht in den Kopf der Leser durch. Ganz besonders, wenn es sich um Vielleser handelt. Was soll man aber dann tun? Wenn Sie kein Korrektorat oder Lektorat beauftragen wollen, behelfen Sie sich der Strategie der Journalisten: des Vier-Augen-Prinzips. Lassen Sie Ihre Texte unbedingt von einer weiteren des Lesens und der Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik mächtigen Person Ihres Vertrauens durchlesen. Die Fehlerquote wird sich verringern.

Wer suchet, der findet: eine Mär, wenn es um die eigenen Texte geht

Die tückischsten Texte sind noch immer die eigenen Texte. Dazu reicht ein Blick auf das breite Portfolio an entdeckten Fehlern, die unser Korrektorat und Lektorat unter den Best-ofs gelistet haben. Sie werden Ihnen sofort ins Auge springen, es sei denn, Sie hätten selbst diese Schnitzer in einem Ihrer Texte fabriziert.

Fehler, die jedem gleich ins Auge springen – außer dem Text-Verfasser

Es passieren so viele Fehler in Texten, dass man mit Beispielen ganze Bücher füllen kann. So hat das etwa Bastian Sick gemacht mit „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“. Korrekturleser können alle davon ein Liedchen singen, denn tatsächlich schleichen sich sprachliche Entwicklungen in gedruckte Texte ein und fallen manchen nicht mehr auf, da etwa im Dialekt ohnehin kein Genitiv vorhanden ist. Bayerisch kommt mündlich sehr gut ohne Genitiv aus.

Was liegt na´ do? D´Brotzeit vom Sepp. (alternativ: ´em Sepp sei Brotzeit.)

Niemals würde man in Bayern auf die Idee kommen, korrekt zu sagen:

Was liegt (denn) nachher da? Sepps Brotzeit.

Wer das als Bayer in seinem natürlichen Revier machen würde, würde schiefe Blicke ernten (Preußen dürfte das Gefühl bekannt sein – es sei denn, sie fühlen sich als Münchner 😉). In der Schrift allerdings wird der Genitiv angewandt.

Hand aufs Herz: Die Textaussage wäre schon gut, aber…

Sie wollen, dass Ihre Botschaften in den Köpfen der Leser hängenbleiben, nicht aber im Eifer des Schreibgefechts entstandene Schnitzer in der Rechtschreibung. Sie wollen mit Ihren Aussagen wahrgenommen werden, nicht aber durch den einen Grammatikfehler ein mitleidiges Lächeln oder schlimmstenfalls sogar Spott auf sich ziehen. Den Unterschied macht dabei oft das Korrektorat oder die erweiterte Stufe, das Lektorat. Sie werden es nicht für möglich halten, aber die folgende kleine Auswahl an Fehlern zeigt deutlich, was gestandene Textprofis in eigenen Texten übersehen und was das Korrektorat bzw. Lektorat zum Beispiel im Entwurf der Website für einen unserer Kunden oder auch auf einer Visitenkarte VOR der Freigabe durch den Kunden Gott sei Dank ausgebessert haben.

Das wird Ihnen viel mehr kosten als unsere praktische Lösung – autsch!

Richtig heißt es laut unserem Lektorat: Es wird Sie viel mehr kosten als unsere praktische Lösung. Der Grund: Kosten steht hier im Sinne von „etwas verlangt von jemandem einen bestimmten Preis“ – dafür gilt nur der doppelte Akkusativ als korrekt in der Standardsprache.

Brennt Ihnen diese Frage uach auf den Nägeln? – autsch!

Richtig heißt es laut unserem Lektorat: „Brennt Ihnen diese Frage auch unter den Nägeln.“ Warum? Wenn etwas auf den Nägeln brennt, ist es noch nicht so dringend, denn wirklich quälend ist ja erst Feuer unter den Nägeln. Und den Buchstabendreher im Wort „auch“, den haben Sie sicher auch sofort entdeckt. Unser Texter hat es nicht wahrgenommen.

…und immer wieder diese Sache mit Ihnen und ihnen

Jeder Texter weiß: Bei einer direkten Anrede schreibt man Sie (Nominativ), Ihres (Genitiv), Ihnen (Dativ) und Ihr/e (Akkusativ) groß. Im Eifer des Gefechtes schreibt auch mancher Textprofi aber Ihnen klein, obwohl es großgeschrieben werden muss, oder groß, obwohl es kleingeschrieben werden muss. Die Chance, dass er das beim erneuten Durchlesen sieht, ist ziemlich gering. Den Unterschied macht das Korrektorat bzw. Lektorat.

Haben Sie gewusst, das … – autsch!

Zack! Sie müssen gar nicht weiterschreiben. Das fällt sofort auf. Oder wissen Sie nicht, dass man „das“ nur mit einem „s“ schreibt, wenn es sich dabei um ein Relativpronomen (oder einen Artikel) handelt? Oder etwas weniger gscheidhaferlhaft ausgedrückt: Das „s“ in „das“ soll einsam bleiben, kannst du auch „dieses“ oder „welches“ schreiben. Alte Lektor-Weisheit aus unserem Lektorat.

Profitieren Sie von unserem Korrektorat und Lektorat: Wir machen den Unterschied

Wer ein gutes Sprachgefühl hat, dem tun Schreibfehler physisch weh – und dafür muss man kein Korrektor oder Lektor sein, das ginge auch vielen anderen Menschen quer durch alle beruflichen und sozialen Schichten so. Nutzen Sie daher unser Angebot für Korrektorat und Lektorat und sammeln Sie mit ausgezeichneten Texten Pluspunkte. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage unter Kontakt: info@netzwerkstatt19.de. Gern können Sie uns auch mit nur einem kurzen Text auf die Probe stellen.