Authentische interne Kommunikation anno 2022

Man mag vom dahinschmelzenden Jahr 2022 halten, was man will: Es hatte auch seine guten Seiten. Es hat zum Beispiel Struktur und Halt in unser Chaos gebracht. Konstanten sind dabei von großer Bedeutung. Konstanten und Kontinuität – das gilt ganz besonders auch für die interne Kommunikation.

Des macht mi wahnsinnig

Zugegeben, es kann beunruhigend sein, wenn der Chef täglich mindestens einmal sagt: „Des macht mi wahnsinnig.“ Nicht so bei uns im Jahr 2022. In diesem Satz lag immer auch Stabilität und ein gewisser Ansporn. Schuld an allem war letztlich halt dann immer der Azubi, der immer noch nicht Feierabend gemacht und das 18. Lebensjahr bereits überschritten hatte. Das war schon okay – zumindest für den Großteil des Teams.

Unvergessen: Es ist furztrocken

Den absolut authentischsten Beitrag zu interner Kommunikation lieferte aber unser Texter-Neuzugang mittels Video aus dem portugiesischen Outback anlässlich der Betriebsbesichtigung durch Landrat und Bürgermeister hier bei Netzwerkstatt 19. Er beschrieb das Wetter als „furztrocken“ und die Gäste wie auch uns hat diese glasklare Sprache nachhaltig beeindruckt. Es war schon ganz in Ordnung, dieses 2022. Zumindest haben wir kommunikativ das Beste draus gemacht.
Hintergrund-Info zu Jules: https://de-de.facebook.com/psyclean/ und https://www.instagram.com/psycleancrew/. Jeden Tag eine gute Tat lautet die alte Pfadfinderdevise – warum nicht heute damit anfangen? Vielleicht mit einer Spende?